Yesterday you Said Tomorrow

Design, Architecture, Photography, Video, Art, Interview and more

Month: September, 2012

Flickr Collection Nr. 7

by admin

Eine weitere Woche ist vorbei, hier kommen unsere Flickr Favoriten der Woche mit Rob Woodcox, Al Lafolie, Kyle Thompson, Jess Gough und Hedda Selder.

All rights reserved by Rob Woodcox

All rights reserved by Al Lafolie

All rights reserved by Kyle.Thompson

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All rights reserved by NIĆØ

All rights reserved by heddaselder

Koban Police Station by Klein Dytham Architecture

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Das Architekturbüro Klein Dytham gestaltete diese farbenfrohe Polizeistation in Kumamoto, Japan. Besonders auffällig ist die ungewöhnliche Architektur des Daches, dieses wird von einem Metallring mit Löchern umrandet, der zwei Funktionen erfüllt: zum einen dient es als Wetter- und Sichtschutz zum anderen stellt er sicher, daß die Station auch aus weiter Entfernung leicht zu sehen ist. Je nachdem von welcher Seite man sich nähert, sieht man durch die Löcher der Metallumrandung die unterschiedlichen Farben des Regenbogens leuchten.

All images by Kouichi Torimura

via klatmagazine.com

‚Grand Central‘ by Thibault Brevet

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Der Schweizer Künstler Thibault Brevet hat als Abschlußprojekt an der ‚ECAL University of Art and Design‘ in Lausanne ein interessantes Offline/Online-Experiment gewagt. Er baute einen Drucker, der digitale Messages und Bilder in Echtzeit ausdruckt, die Eingabe der Nachrichten und die Nutzung der Webcam erfolgt über die eigens geschaffene Plattform grand-central.ch. Der Absender des Textes bleibt dabei anonym, kann aber die Entstehung des Prints über eine Webcam im Druckerraum verfolgen.

Grand-Central from thibault brevet on Vimeo.

All images © Thibault Brevet

via visualnews.com

„Cocoon“ by Sébastien Preschoux

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Die Arbeit ‚Cocoon‘ des Künstlers Sébastien Preschoux (*1974) erinnert an das fein säuberlich gespannte Netz einer Spinne. Aus Baumwollfäden kreiert der gebürtige Franzose Netze in allen Farben des Regenbogens, die ihre ganze Schönheit im Wechsel des Lichtes entfalten. Weitere Arbeiten dieser Installationsreihe sind u.a. ‚Tri-Color‘ und ‚9 Color‘.

Installation by Sébastien Preschoux & photos by Ludovic Le Couster
All rights reserved by Sébastien Preschoux

Alvelyn Alko Wen Ling

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Viel ist nicht bekannt über Alvelyn Alko Wen Ling. Die Fotografin stammt aus Shanghai und studierte Kunst am „LASALLE College of the Arts“ in Singapur. Ihre Fotografien sind ein Dokument der Jugend – frei, wild und unbefangen. Weitere Fotos auf ihrer Salon.io-Page.

All images © Alvelyn Alko Wen Ling

Flickr Collection Nr. 6

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Wir haben die ersten Kastanien gesammelt, uns einen dicken Parka gekauft und das erste Mal die Heizung aufgedreht. Ab sofort ist wieder mehr Zeit für Photos schauen mit dicken Socken an den Füssen. Finden wir irgendwie auch gut. Hier kommt die neue Flickr Collection mit vielen Frauen und einem Mann.

All rights reserved by Lina Scheynius

All rights reserved by nikolinelr

All rights reserved by Emily Golitzin

All rights reserved by Frederica Erra

All rights reserved by brainoldham

Urban Stargazing by Oscar Lhermitte

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Oscar Lhermitte erleuchtet den Londoner Nachthimmel mit selbstgebauten Sternen. Der 25jährige studierte am Royal College of Art Produktdesign, ‚Urban Stargazing‘ ist seine Abschlußarbeit: Mit Hilfe von großen Schleudern schoß er Netze aus Nylonschnüren, Polyethylen und Fiberglas in den Himmel und befestigte die Enden an Baumkronen. Die ‚Sterne‘ auf den Geflechten sind LEDs, die tagsüber durch Sonnenlicht aufgeladen werden und nachts beginnen zu leuchten.

Oscar Lhermitte hängte für ‚Urban Stargazing‘ insgesamt 12 Installationen mit einem Durchmesser von 8 Quadratmetern in Londoner Parks, sie bilden alle unterschiedliche Muster und erzählen Geschichten über die britische Metropole. „The Guitar“ bildet den Umriss der Gitarre, die Jimi Hendrix bei dem letzten Auftrittt vor seinem Tod 1970 spielte, „The Mosquito“ erzählt über eine mutierte Insektengattung, die beim Ausbau der Londoner U-Bahn Anfang des 20. Jahrhunderts durch Zufall entstand.

Die Idee zu seiner Abschlußarbeit kam dem Designer im Dunkeln: er war es leid, am Londoner Nachthimmel keine Sterne mehr sehen zu können. Momentan ist leider nur noch eine der Arbeiten im Nordosten der Stadt (im Fields Park) zu finden, alle anderen Installationen wurden von Oscar Lhermitte selbst entfernt oder vom Wind zerstört. Die Arbeit kann via GPS geortet werden.

Alle Sternenbilder und weitere Arbeiten findet man auf oscarlhermitte.com

All images © by Oscar Lhermitte, San Weller / Illustration © by Oscar Lhermitte

via sz-magazin.de

Juvet Landscape Hotel by Jensen & Skodvin

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Das Juvet Landscape Hotel liegt im Nord-Westen Norwegens in der Nähe der kleinen Stadt Åndalsnes. Statt eines großen Hotelgebäudes bauten ‚Jensen & Skodvin‘ einzelne Raummodule auf das naturbelassene Gelände, so daß sich der Hotelbau nahtlos in die umliegende Landschaft einfügt. Um eine direkte Verbindung zwischen Architektur und Natur herzustellen, hat jedes der Häuser ein oder zwei Glasfronten, so können Besucher den Wechsel der Jahreszeiten und des Wetters unmittelbar erleben.

All images © by Jensen & Skodvin Architects

via inqmind.co

Plastikfolienhaus SHAREyaraicho by Satoko Shinohara

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Das Plastikfolienhaus „SHAREyaraicho“ der japanischen Architekturbüros Spatial „Design Studios“ und „A Studio“ ist ein spartanischer Bau, bei dem Außenwände aus Plastikplanenum um ein dreistöckiges Stahlgerüst gespannt wurden, die sich mit langen Reißverschlüssen öffnen lassen. Bewohnt wird das spektakuläre Gebäude von einer 7köpfigen WG. Wie das Haus im Winter beheizt bzw. gedämmmt wird, ist leider nicht bekannt.

All images © by Ryan Cameron Moroney / mnemonigram.blogspot.de

Architekten: Satoko Shinohara / Spatial Design Studio + Ayano Uchimura / A studio

via architekturvideo.de

Interventions 1 & 2 by Harmen De Hoop

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Mit seinem Arbeiten stellt sorgt niederländische Künstler Harmen De Hoop Orte, Gewohnheiten oder Objekte in Frage und sorgt für Irritationen im öffentlichen Raum. Er arbeitet stets ohne Auftraggeber und installiert seine Objekte anonym und zumeist illegal auf öffentlichen Plätzen, Straßen, in Parks oder an Häuserwänden. Er nimmt bewusst keinen Einfluss auf die Dauer seiner Eingriffe: „Ich würde meine Arbeit als Optionen für die Benutzung eines Ortes bezeichnen, als Angebote für das menschliche Verhalten im urbanen Raum.“

Alle Arbeiten der Serie „Interventions 1 & 2“ auf harmendehoop.com

All images © Harmen De Hoop